In der Fußball-Kreisliga Stade hat die zweite Mannschaft des TuS Harsefeld einen Lauf, wie Trainer Marcel Jacobi erfreut feststellt nach dem 8:1-Sieg am Freitagabend. Der VfL Güldenstern Stade II hat ein hitziges Derby gegen den TSV Wiepenkathen für sich entschieden.

TuS Harsefeld II – FSV Bliedersdorf/Nottensdorf 8:1. „Im Moment passt alles, ich habe nicht viel zu meckern“, sagt TuS-Trainer Marcel Jacobi. Auch in diesem Spiel passte vieles, vor allem im Vorwärtsgang. Gleich die ersten drei Angriffe des Gastgebers wurden mit Toren vergoldet. Deprimierend für die Bliedersdorfer, da gingen die Köpfe schon ein wenig runter. Nach der 6:1-Pausenführung sei es natürlich schwierig, die Spannung hochzuhalten, sagt Jacobi. Im Oktober beginnt das Semester, dann werden dem TuS einige Studenten fehlen. Dann kommen auch die Gegner von oben. „Mal gucken, wie wir das kompensiert bekommen“, sagt Jacobi. Tore: 1:0 (6.) F. Schawaller, 2:0 (10.) Alarbinieh, 3:0 (21.), 4:0 (28.) beide Sloma, 5:0 (30.) Meinke, 5:1 (41.) Winkelmann, 6:1 (45.) Thesen, 7:1 (68.) Buthmann, 8:1 (75.) Thesen.

VfL Güldenstern Stade II – TSV Wiepenkathen 3:2. Bezirksliga-Absteiger TSV Wiepenkathen ist noch nicht so richtig in der Liga angekommen, und auch dieses Derby hat sich der TSV anders, nämlich siegreich vorgestellt. Die Stader hatten aber mehr Spielanteile und führten zur Pause verdient mit 2:0. Nach dem Seitenwechsel waren die Wiepenkathener bemüht, allerdings ohne die entscheidende Durchschlagskraft zu entwickeln. Tim Hinrichs, Torschützenkönig der vergangenen Saison und von Stade nach Wiepenkathen gewechselt, hatte bei seiner Rückkehr auch kein Fortune. Tore: 1:0 (15.) Neufang, 2:0 (30.) Legies, 2:1 (54.) Schlimm, 3:1 (72.) Beykoz, 3:2 (90. ET) Manzoor. (jan)

Quelle: Stader Tageblatt

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