Stade mangelt es an Torgefahr

Im Vergleich zum starken Derby-Auftritt vor drei Wochen stand fast die gleiche Stader Elf auf dem Platz. „Wir haben aber eine ganz andere Mannschaft gesehen“, so Trainer Norman Pehmüller. Was Lauf- und Zweikampfverhalten angehe, sei sein Team deutlich schwächer aufgetreten. Bitter: Hätte der VfL einen normalen Tag erwischt, wäre gegen Stelle der erste Saisonsieg drin gewesen. Da waren sich nach dem Spiel beide Trainer einig.

Ein großes Manko bleibt die Torgefahr, die die jungen Staderinnen nur bei Standards ausstrahlen. Tore aus dem Spiel heraus bleiben Mangelware. Und so steht Güldenstern vor dem letzten Hinrunden-Spieltag schon mit dem Rücken zur Wand. Zum rettenden Ufer fehlen bereits acht Punkte. „Uns helfen nur noch Ergebnisse und Erfolgserlebnisse“, weiß Pehmüller – um Punkte zu sammeln und Selbstvertrauen zu tanken. Der VfL empfängt am Sonnabend, um 16 Uhr, den MTV Wohnste. Tore: 1:0 (64.) Sievers, 2:0 (79.) Kiel, 2:1 (82.) Höft.

 

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