Der VfL Güldenstern Stade II steht im Endspiel des Fußball-Kreispokals. Am Dienstag setzte sich der Kreisligist im Halbfinale mit 3:1 (1:0) beim klassentieferen TSV Eintracht Immenbeck II durch.

IMMENBECK. Die Immenbecker verpassten damit das „Finale dahoam“, in dem sich nun die Stader und die SV Ahlerstedt/Ottendorf II am 10. Juni auf der Brune Naht begegnen. Doch der Weg dahin war steinig für den VfL, ein Klassenunterschied über weite Strecken nicht merkbar. Nachdem der Stader Markus Lemmle wegen eines Handspiels im Strafraum mit Rot vom Platz geflogen war und Immenbeck durch den Strafstoß verkürzt hatte, mussten die Gäste zittern. Immenbeck drückte.

„Wir haben so unsere Probleme mit vermeintlich leichten Gegnern“, sagte VfL-Trainer Fabian Schumann-Pietz, „wir waren ab und zu fahrlässig.“ Zum Matchwinner wurde VfL-Keeper Lennart Patjens, der mehrere Immenbecker Großchancen vereitelte.

Tore: 0:1 (38.) Neumann, 0:2 (50.) Schumann, 1:2 (67., HE) Lohmann, 1:3 (90.+7) Neumann.

Quelle: Stader Tageblatt/FuPa Stade

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