LANDKREIS. Die U17-Fußballer des JFV A/O/Heeslingen haben in der Regionalliga zurück in die Erfolgsspur gefunden. Die U 17 von D/A hat in der Landesliga einen Kantersieg gefeiert. Im Bezirkspokal zog die U17 des VfL Güldenstern Stade ins Halbfinale ein.

U 17-Regionalliga Nord: JFV Nordwest – JFV Ahlerstedt/Ottendorf/Heeslingen 1:2

Zuletzt strauchelte die U 17 leicht, musste eine Niederlage hinnehmen und holte ein Remis. Im Nachholspiel feierte der Aufsteiger aus Ahlerstedt nun den siebten Sieg und festigt damit einen hervorragenden zweiten Tabellenplatz. Ausschlaggebend dafür war eine bärenstarke erste Hälfte. „Da hatten wir viele Balleroberungen und haben uns durch kluge Wege und Ballstafetten die Torchancen erspielt“, lobte JFV-Trainer Yannick Viol. Nach der Pause hatte seine Elf drei Riesenchancen, die Partie frühzeitig zu entscheiden. „Die müssen rein, stattdessen holen wir den Gegner so zurück ins Spiel. Insgesamt ist der Sieg aber absolut verdient“, so Viol. JFV-Tore: 0:1 (15.) Felix Poschmann, 0:2 (24.) Jan Friesen.

U 19-Niedersachsenliga: JFV Ahlerstedt/Ottendorf/Heeslingen – MTV Treubund Lüneburg 1:3

Gegen defensiv eingestellte Gäste konnte der JFV den ersten Rückstand noch postwendend zum 1:1-Halbzeitstand ausgleichen. „Nach der Pause hatten wir dann 20 Minuten lang unsere beste Phase, da müssen wir das 2:1 machen“, ärgerte sich JFV-Trainer Benjamin Nelle. Nach einem individuellen Fehler waren stattdessen die Gäste erfolgreich und entführten die drei Zähler. „Am kommenden Wochenende geht es nur noch um drei Punkte, da gibt es keine Ausreden mehr“, so Nelle. JFV-Tor: 1:1 (25. FE) Hannes Müller.

VfL Güldenstern Stade – JFV Rehden/Wetschen/Diepholz 4:3

„Technisch und taktisch war RWD die stärkste Mannschaft, die ich in dieser Liga gesehen habe“, fand VfL-Trainer Jörg Gottschalk anerkennende Worte für den Gast. Nach den VfL-Toren kurz vor und nach der Pause entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem die Hausherren zunächst scheinbar uneinholbar davonzogen. Ein abgefälschter Schuss und ein Elfmeter brachte die Gäste zurück ins Spiel, „danach haben wir mit Mann und Maus verteidigt“, so Gottschalk, „insgesamt haben wir aber verdient gewonnen.“ VfL-Tore: 1:0 (39.) Malcolm Brunkhorst, 2:0 (46.) Philip Pannekamp, 3:1 (53.) Pannekamp, 4:1 (64.) Jan-Simon Klotz.

U 19-Landesliga Staffel 2: VfL Güldenstern Stade II – SV Aschwarden 2:1

Toller Jahresabschluss für die Stader, die damit im Kalenderjahr 2017 in Pflichtspielen ungeschlagen bleiben. „Beide Mannschaften wollten im letzten Spiel vor der Winterpause nochmal ordentlich Gas geben. Das Spiel war auf Messers Schneide, bei uns war aber jeder Spieler bemüht, so kamen wir zu diesem Arbeitssieg“, sagte VfL-Trainer Lutz Bendler. VfL-Tore: 1:0 (5.) Erik Fagamulin, 2:1 (87.) Daniel Meisner.

U 18-Landesliga: VSV Hedendorf/Neukloster – JSG Jesteburg/Bendestorf 2:4

Gegen den Tabellenführer zeigten die VSV ihre schwächste Saisonleistung, die zur verdienten Heimniederlage führte. Daran änderte auch die frühe Führung nichts. „Wir sind nie richtig reingekommen, eine enttäuschende Mannschaftsleistung“, sagte VSV-Trainer Rainer Rambow. VSV-Tore: 1:0 (10.) Jesse Höft, 2:3 (63.) Nick Unruh.

U 17-Landesliga: SV Drochtersen/Assel – JSG Auetal/Brackel 8:0

Nach dem 5:0-Sieg gegen Immenbeck feierten die Kehdinger ihren nächsten Kantersieg. „Die Jungs haben endlich verstanden, dass es nur mit mannschaftlicher Geschlossenheit geht“, erklärt D/A-Trainer Jan Samland den aktuellen Höhenflug. Herausragend bei D/A: Janosch Lüders und Ole Franz, die die Tore eins bis sieben allesamt für sich beanspruchen konnten. Tore: 1:0 (18.) Lüders, 2:0 (23.) Lüders, 3:0 (24.) Franz, 4:0 (27.) Lüders, 5:0 (30.) Franz, 6:0 (58.) Franz, 7:0 (63.) Franz, 8:0 (69.) Max Reichardt.

U 17-Bezirkspokal: VfL Güldenstern Stade – FC Eintracht Cuxhaven 5:0

Im ersten Durchgang waren die Hausherren bereits die spielbestimmende Mannschaft, waren aber nicht zwingend genug. „Nach der Pause haben wir höher gestanden und gepresst, irgendwann fiel zwangsläufig das Tor. Insgesamt ein völlig verdienter Sieg, wenn auch vielleicht ein oder zwei Tore zu hoch“, so VfL-Trainer Uwe Duchow über den Einzug ins Halbfinale. Tore: 1:0 (45.) Baris Cumart, 2:0 (58.) Lennert Dibbern, 3:0 (75.) Dominic Taubert, 4:0 (78.) Tim Engelken, 5:0 (80.) Nick Sommer. (kön)

Quelle: Stader Tageblatt

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