Güldenstern bleibt an A/O dran

TSV Altenwalde – VfL Güldenstern Stade 1:5

Foto: Jan Unruh
Mit einem 5:1-Sieg fährt der VfL Güldenstern Stade wieder in die Heimat. Einen großen Teil dazu beigetragen hat Pascal Voigt, der Spieler des Spiels: Ein Treffer und zwei Vorlagen gehen auf sein Konto. Altenwalde rutscht nun auf Platz 7, wird von Wiepenkathen überholt durch den 2:1-Sieg des TSV gegen Mulsum/Kutenholz. Bis die Sonntagsspiele gespielt werden, rangiert Güldenstern somit auf dem zweiten Platz.

ALTENWALDE. Die ersten zehn Minuten fing Altenwalde gut an: Mit Zug zum Tor, druckvoll und in den Zweikämpfen von Anfang an da – das versprach eine spannende Partie zu werden. Doch wenig später war auch Güldenstern dann im Spiel angekommen. Ab der 15. Spielminute ließen die Stader kaum noch eine Torchance zu. Dazu kam, dass Klowat bereits in der 7. Spielminute mit einer Zerrung den Platz verlassen musste – für ihn kam Miranda.

Nach gespielten 20. Minuten fiel dann das erste Tor für Güldenstern, doch der Linienrichter hob die Fahne und zeigte eine Abseitssituation an. Nach dieser Aktion gelang den Gastgebern nicht mehr allzuviel. In der 38. Minute war es dann Jannik Peters, der das 0:1 markierte. Kurz darauf fiel das 0:2 durch Metin Gök, der Assist ging an Voigt. Danach ging es in die Halbzeitpause.

Nach dem Wiederanpfiff dauerte es nur zwei Minuten bis das 0:3 fiel: Wasckau spielte einen wunderschönen Ball zwischen die Innenverteidiger der Altenwalder auf Voigt, Torwart Stanze kam raus und wollte den Ball klären, schoß dabei aber Voigt an, der dann aus 25 Metern nur noch ins leere Tor schießen muss. Stade machte immer weiter Druck – sehr frühes Pressing stand heute an. In der 70. Minute wurde Voigt im Strafraum vom Kapitän Cristiano da Cruz Cunha gelegt. Dafür gab es gelb und einen Elfmeter. Diesen verwandelte Werth gegen Keeper Niklas Stanze zum 0:4. Das Ehrentor für den TSV erzielte Grabowski in der 77. mit einem Freißstoßtor. Das letzte Tor des Abends machte erneut Gök, der in der 88. von Klintwoth klasse in Szene gesetzt wurde.

Bericht: Quelle FuPA/Marvis Wobser | Galerie: Jan Unruh


TSV Altenwalde – VfL Güldenstern Stade 1:5. Eigentlich gehörte Altenwalde zu den hohen Hürden im Endspurt, aber die Stader entledigten sich ihrer Aufgabe mehr als souverän. „Eine insgesamt sehr erfreuliche Leistung der Truppe, deren Sieg zu keiner Phase gefährdet war“, lobte Trainer Martin König seine Crew, die nun am kommenden Freitag zum Gipfeltreffen mit Spitzenreiter A/O rüstet. Tore: 0:1 (27.) J. Peters, 0:2 (41.), Gök, 0:3 (47.) Voigt, 0:4 (68., FE) Werth, 1:4 (77.) Grabowski, 1:5 (88.) Gök. Quelle: Stader Tageblatt

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