Beim Derby in Ahlerstedt (20 Uhr) erwartet den VfL Güldenstern Stade mit A/O das erste schwere Kaliber. Dabei müssen sie auf zwei Langzeitverletzte verzichten.

„Morgen muss alles funktionieren. Einsatz und Spielglück müssen stimmen“, sagt VfL-Trainer Matthias Quadt. Stade ist klarer Außenseiter, muss sich mit vier Punkten zum Saisonstart aber nicht verstecken. Der Start mit einem 2:0 bei Mitaufsteiger FC Heidetal glückte und vergangene Woche holte die Quadt-Elf ein 1:1 gegen Treubund Lüneburg

Das Derbyfieber habe er in der Trainingswoche gespürt. „Die Jungs haben Bock“, sagt Quadt. Zwei schlechte Nachrichten trübten die Stimmung: Bei Leistungsträger Eric Becker wurde ein Kreuzbandriss diagnostiziert. Zudem fehlt auch Rapahel Hitzwebel (Schlüsselbeinbruch) lange.

Bei der A/O-Fußballwoche Anfang Juli testeten beide gegeneinander. Das Team vom Trainer-Duo Kevin Speer und Maximilian Künne besiegte den VfL mit 5:2. Jannik Peters traf für Stade. Auf ihn werden beim Flutlicht-Derby auch die Augen gerichtet sein: 2019 wechselte er von Stade nach Ahlerstedt, im Sommer wieder zurück.

Quelle: Stader Tageblatt/FuPa Stade

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