FuPa Stade Sommercheck: VfL Güldenstern Stade II
1.) Wie sieht das Trainer- und Betreuerteam für die kommende Spielzeit aus? Hat sich etwas verändert?
Alles unverändert zur Vorsaison.
2.) Gibt es viele Änderungen im Spielerkader?
Mit Fabian Wulff haben wir einen Abgang zu beklagen. Einige Studenten wie z.B. Niklas König sind nur noch sporadisch für uns verfügbar. Abgänge von etablierten Spielern sind immer „bescheiden“ und schwer zu kompensieren. Wir haben unseren Kader aber dementsprechend erweitert und ein paar Neuzugänge (u.a. Maxi Kahrs, Gianluca Prion, Daniel Lehmann, Daniel Meisner, Pascal Peplies, Henrik Heinsohn) ins Boot holen können. Das bringt noch mal einige neue Spielideen und Impulse.
3.) Wie viel Pause habt ihr eurem Team in der Sommerpause gegönnt? Wann geht es/ging es wieder los mit der Vorbereitung?
Aufgrund des Erfolges im Kreispokal in der vergangenen Saison haben wir eine Woche länger Pause gemacht und sind am 7. Juli wieder ins Training eingestiegen.
4.) Gibt es in der Vorbereitung interessante Spiele oder Trainingseinheiten?
Ich denke, dass einiges dabei ist, was interessant ist/war.
5.) Mit welchen Zielen geht ihr in die nächste Saison? Welchem Team aus eurer Klasse traut ihr besonders viel zu?
Am Ende der Vorbereitung setzen wir uns alle zusammen und sprechen u.a. über unsere Ziele. In der Liga denke ich, dass Hedendorf/Neukloster eine gute Rolle spielen wird. Ob es für den Aufstieg nachher reicht, hängt ja auch dort von der ersten Mannschaft ab. Ansonsten gibt es in dieser Saison einige Mannschaften, die oben mitreden wollen und werden: Hammah, Horneburg, D/A IV, A/O II, Hagen…ich hoffe auf eine spannende Saison, wo es mal keinen Ausreißer gibt und es bis zum Ende spannend bleibt.
6.) Was war das größte Problem der deutschen Nationalmannschaft bei der enttäuschenden WM in Russland? (bitte in Kurzform!!)
Viele Spieler waren/sind einfach satt. Die „jungen Wilden“ durften gar nicht oder nur kurz ran. Kein Teamgefühl…ein zusammengewürfelter Haufen, der sich zum Bolzen in Russland getroffen hat (so wirkte es zumindest)